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László I. Kish studierte in Basel und Zürich deutsche und englische Literatur, Kunstgeschichte und Schauspiel. Ausserdem ließ er sich in München und Orlando zum Kommunikationstrainer ausbilden.
Nach seiner Schauspielausbildung 1981 erhielt er Engagements an zahlreichen Bühnen im deutschsprachigen Raum. Über mehrere Jahre war er der Schweizer „Tatort“-Kommissar von Burg. Er war in der Saga „Die zweite Heimat“ von Edgar Reitz in einer Hauptrolle zu sehen, so wie auch in der Schweizer Erfolgsserie „Wilder“. Er stand in über 50 Fernseh- sowie internationalen Kinoproduktionen vor der Kamera.

Kish führte Regie bei einigen Filmproduktionen. Sein Debutfilm „Gänsehaut“ (Drehbuch und Regie) wurde in Locarno als „Bester Kurzfilm“ ausgezeichnet und erhielt die Qualitätsprämie der Schweiz. Seine Arbeit als Dokumentarfilmer führte ihn um die ganze Welt. Seit 2008 arbeitet Kish zusätzlich im gesamten deutschsprachigen Raum als Kommunikationstrainer und Präsentations­coach.
2015 gründete er mit Freunden zusammen die Serienwerk GmbH mit Sitz in Berlin zur Entwicklung von seriellen Erzählformaten.
Er ist verheiratet, hat eine erwachsene Tochter und lebt in Berlin, Mecklenburg und in der Schweiz.

Fotos © Elena Zaucke